Zu den üblichen Anwendungen für die Gaserkennung/-überwachung im Automobilsektor gehören:
Fahrzeuge stoßen bei Verbrennungsprozessen eine Reihe schädlicher Gase aus, die zur Luftverschmutzung und zum Klimawandel beitragen. Die Überwachung der Abgase trägt dazu bei, die Emissionen schädlicher Schadstoffe wie Stickstoffdioxid (NO2), Stickoxid (NO), Kohlenmonoxid (CO) und flüchtige organische Verbindungen (VOCs) zu regulieren und die Einhaltung der von Regierungsbehörden festgelegten Umweltvorschriften und/oder Emissionsstandards sicherzustellen.
Abgasemissionen enthalten Schadstoffe, die eine Gefahr für die Gesundheit von Mensch und Ökosystem darstellen. NO2 und NOx werden beispielsweise mit Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-Problemen und Umweltschäden in Verbindung gebracht. Die Überwachung dieser und anderer schädlicher Gase hilft dabei, ihre Konzentration in der Atmosphäre zu bestimmen, Verschmutzungsquellen zu identifizieren und Maßnahmen zur Minderung ihrer Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit und die Umwelt zu ergreifen. In modernen Fahrzeugen wird zunehmend eine Überwachung der Luftqualität im Innenraum erwartet, die eine automatische Steuerung und Filterung der Frischluftzufuhr ermöglicht.
Die Gasüberwachung ist für die Bewertung der Effizienz und Leistung von Fahrzeugmotoren unerlässlich. Durch die Überwachung des Sauerstoffgehalts (O2) in Abgasen kann beispielsweise das Kraftstoff-Luft-Gemisch angepasst werden, um die Verbrennungseffizienz zu optimieren, den Kraftstoffverbrauch zu senken und den Ausstoß schädlicher Schadstoffe zu verringern.
Gassensoren in Fahrzeugen können abnormale Konzentrationen bestimmter Gase erkennen, was auf mögliche Fehlfunktionen oder Ausfälle von Motorkomponenten wie Katalysatoren, Sauerstoffsensoren oder Einspritzdüsen hinweist. Die rechtzeitige Erkennung und Diagnose solcher Probleme durch Gasüberwachung hilft, kostspielige Reparaturen zu vermeiden, die Fahrzeugsicherheit zu gewährleisten und eine optimale Leistung aufrechtzuerhalten.
Einige Beschreibungen Bestimmte Gase, die mit dem thermischen Durchgehen in Zusammenhang stehen (wobei eine Batteriezelle unkontrolliert erhitzt wird, was zu Entzündung und Feuer führt), können überwacht werden, um eine Frühwarnung zu geben. Verschiedene Batterietypen setzen während des thermischen Durchgehens verschiedene Gase frei, und die Überwachung dieser Gase ist entscheidend, um potenzielle Brandgefahren zu erkennen. Zu den mit dem thermischen Durchgehen in Zusammenhang stehenden Gasen gehören Wasserstoff (H2), CO, VOCs und Schwefeldioxid (SO2).
Unterstützung bei Automobilsensoren -Anwendungen
Wir arbeiten mit einem breiten Kundenspektrum im Sektor Automobilsensoren und besprechen gerne Ihre spezifischen Anforderungen, sei es hinsichtlich der Integration von DDS-Sensoren oder der Erläuterung der Vorteile, die unsere Sensoren Ihren Instrumenten bieten können.
Wir verfügen über Sensorprodukte, die speziell für den Automobilsektor entwickelt wurden, darunter den S+AOX-Sauerstoffsensor (Partialdruck), der für BAR97 % PTB 18:10 geeignet ist, und den GS+4H2-Wasserstoffsensor zur Früherkennung von Batterie- und Brennstoffzellenproblemen
Um mit einem unserer Anwendungsspezialisten zu sprechen, nehmen Sie noch heute Kontakt auf.